Die Transsylvanins spielen auf Festivals, in Clubs, auf Partys, aber auch unplugged
auf kleiner Bühne, auf Hochzeiten und deiner Geburtstagsparty.
***** booking
Hendrik Maaß
wandelte sich im Laufe der Bandgeschichte
vom akustischen zum elektrischen
Gitarristen der Transsylvanians.
Immer wieder wechselt seine Begleitung des
Gesangs in ein Klangduell mit der Geige.
Das jüngste Mitglied
der Trannsylvanians
ist der Schlagzeuger
Attila Czibi. Als
Ungarn liegt ihm die
traditionelle Musik
im Blut. Er
wirbelt nicht nur mit
den Stöcken
sondern hält auch
vokal das Feuer am Brennen.
Sängerin Isabel Nagy
bildet mit ihrer Stimme einen
wunderbaren Kontrast zum wilden Treiben
der drei anderen musikalischen
Begleiter. Souverän bearbeitet sie den
Kontrabass und ihre
Blockflöte.
Geiger, Bandgründer
ist der Ungar
András Tiborcz. Nicht nur als
Teufelsgeiger ist auf der Bühne
charismatischer Drehund Angelpunkt des
Geschehens: Er singt, springt ans Klavier,
spielt Kontrabass, und beendet seine
Geigensoli auf den Händen des Publikums
oder über die Bühne
tanzend.
Seit 2011 mit uns
auf der Bühne: der
Akkordeonist Alex
Kulikowski.
Die Transsylvanians wurden 1995 von dem Ungarn András Tiborcz in Berlin gegründet.
Seitdem präsentierten die Transsylvanians mit Geigen, Kontrabass, Gitarre, Akkordion
und
Schlagzeug traditionelle ungarische Musik als "hungarian Speedfolk"
- leidenschaftlisch, punkig, tanzbar - .
Hier trifft Belá Bartók auf rockige Riffs. Rap kreuzt sich mit Ska-Elementen.
Die Poesie der Dichter Arany János und Petöfi Sandór entfaltet sich in ohrwurmhaften
Refrains.
Elektrische Gitarre und Schlagzeug mischen sich mit Gypsy-Folk. Und ein Teufelsgeiger
treibt alles bis in die Ekstase. Das dreisprachige "Gloomy Sunday" und das Medley der
ungarischen Rockoper "István a Király" erweiterten das Repertoire der Band.
Die temperamentvolle Mischung und ihr unnachahmlicher Stil macht die Band auf den
unzähligen Konzerten in ganz Europa zu einem Live-Musik-Erlebnis. Jeder sieht der
dynamischen Truppe an, dass es ihr Spaß macht, dass bunt gemischte Publikum
zu begeistern.
Mitreißend und kraftvoll brechen sie das Eis zwischen Bühne und Zuschauerraum,
und es dauert selten länger als einen halben Song bis der ganze Saal tanzt.